20 Personen im Alter von 7 bis 85 Jahren kamen zum Imkerstammtisch am 14. April 2024.
IM Stefan Gerstbauer konnte dabei
Isabella Schweiger
als neues "Schnuppermitglied" begrüßen.
Der Stammtisch war zweigeteilt, wobei der 1. Teil in der Taverne zum goldenen Hirschen stattfand.
Zu Beginn wurden aktuelle Anliegen der Stammtischteilnehmer behandelt.
Dabei stand die Übersiedlung neuer Völker in andere Beutenmaße im Mittelpunkt der Diskussion.
Ebenso wurden auch Möglichkeiten zur Rettung drohnenbrütiger Völker besprochen.
Weitere Diskussionspunkte betrafen diverses Inventar des Vereines,
wobei vor allem auf die Möglichkeit des Ausleihens hingewiesen wurde.
Die verschiedenen Geräte und Behälter befinden sich beim Obmann IM Gerstbauer.
Die weiteren Ausführungen des Obmannes IM Stefan Gerstbauer galten
der Planung einer Königinnenzucht mit eventueller Begattung auf der Belegstelle Döllersheim.
Außerdem berichtete er über die Errichtung eines Lehrbienenstandes und erläuterte die
nächsten Arbeitsschritte, wobei alle zur Mitarbeit sehr herzlich eingeladen wurden.
Nach Beendigung des 1. Teiles
des Stammtisches folgte die
Abfahrt nach Zogelsdorf
zum Imkerkollegen
Josef Grossinger,
der sich bereit erklärt hatte,
seine Imkerei und hier vor allem die
Hebevorrichtung zur
Arbeitserleichterung beim Imkern
vorzustellen.
Diese selbst gebaute Arbeitshilfe führte Kollege Grossinger in seinem Bienenhaus vor.
Dabei konnten sich die Besucher von der Funktionsweise und Arbeitserleichterung,
die diese Hebevorrichtung bei der Arbeit am Bienenvolk bietet,
ein umfangreiches Bild machen.
Das Hochheben und Transportieren der aufgesetzten Räume war dabei
ohne jegliche Belastung von Gelenken und Wirbelsäule möglich.
Bei diesem Praxisteil wurde also nicht nur theoretisch über etwas gesprochen,
sondern Kollege Grossinger zeigte den interessierten Teilnehmern
die Einsatzmöglichkeiten seiner Hebevorrichtung, was schließlich
auch zu intensiven Diskussionen führte.
Zum Abschluss des Besuches sorgte Herr Grossinger noch für eine großzügige Bewirtung
und lud alle zu "Speis und Trank" ein.
Geschätzter Imkerkollege Grossinger,
deine Kollegenschaft des Imkervereines Pöggstall bedankt sich bei dir, lieber Josef, sehr herzlich,
dass du uns die Möglichkeit gegeben hast, einen Einblick in deine Imkerarbeit zu bekommen
und deine Hebevorrichtung zur Arbeitserleichterung kennenlernen zu dürfen.
Besten Dank für alles und weiterhin viel Freude bei der Arbeit mit den Bienen.
Der nächste Stammtisch wurde
wegen des Muttertages
um 1 Woche vorverlegt.
Geplanter Termin:
Sonntag, 5. Mai 2024, 9.30 Uhr
IMKEREIBEDARF Anton Umgeher
öffnete kürzlich seine Pforten.
Nachdem Martin Kühberger seinen Imkershop
mit Jahresende 2023 geschlossen hat,
eröffnete nun
Anton Umgeher
seinen "Imkereibedarf".
Damit gibt es auch in Zukunft
im Raume St. Leonhard
weiterhin ein Geschäft für Imker.
Tel. + WhatsApp: 0664 / 15 32 917
Email: anton@umgeher.co.at
Der Imkerverein Pöggstall wünscht viel Erfolg!
13 Personen
kamen am 10. März 2024
zum Stammtisch der Imker
in die
Taverne zum goldenen Hirschen.
Zu Beginn konnte
Obmann IM Stefan Gerstbauer
das neue Schnuppermitglied
Sebastian Windischberger
willkommen heißen.
Rege diskutiert wurde über die beiden Schwerpunktthemen
"Notwendige Arbeiten in nächster Zeit" sowie
"Behandlung aktueller Anliegen der Stammtischteilnehmer".
Dabei wurden Schwerpunkte wie die Bedeutung einer regelmäßigen Futterkontrolle sowie
das Entfernen von verschmutzten oder verschimmelten Waben behandelt.
Weiters wurde die Notwendigkeit der zeitgerechten Vorbereitung aller "Materialien",
die während der gesamten Saison benötigt werden, besprochen.
Weitere wichtige Diskussionspunkte:
* Die richtige Vorgangsweise bei weisellosen Völkern im Frühjahr
* Die neue Honigetikettierung und ihre Folgen
* Die Aussage des Haltbarkeitsdatums auf der Honigetikette
Der letzte Schwerpunkt bei diesem Stammtisch betraf die
Terminfixierung für das Jahr 2024.
Dabei gab Obmann IM Stefan Gerstbauer
die bereits fixen Temine mehrerer Stammtische sowie
die Termine für Veranstaltungen der Bezirksgruppe Melk
(Jahreshauptversammlung, Varroa-Schulung, Hygiene -Schulung)
bekannt. Imkerausflug oder Bienensilvester
konnten noch nicht genau festgelegt werden.
Bezüglich des geplanten Lehrbienenstandes
informierte der Obmann ebenfalls über den derzeitigen Stand.
Der nächste Imkerstammtisch soll
am Sonntag, dem 14. April 2024 um 9.30 Uhr stattfinden.
Themen im Newsletter Nr. 1 - Jänner 2024 des NÖIV:
Einen sehr
interessanten und informativen Vortrag zum Thema
"Fluglochbeobachtung"
hielt am 9. Feb. 2024
im Rahmen des Imkerstammtisches
der weithin bekannte
Wanderlehrer IM Josef Gfatter
in der Taverne zum goldenen Hirschen.
Imkervereinsobmann IM Stefan Gerstbauer konnte dazu
20 interessierte Personen sehr herzlich willkommen heißen.
In seinem 1. Teil behandelte der Referent grundlegende Dinge in der Imkerei.
Dabei wurde unter anderem über Stockfarben, Vorbau, Einflugbrett, Beschaffenheit bzw. Größe und Lage
der Fluglöcher sowie den Flugradius der Bienen referiert.
Weiters kamen der Abstand zwischen den Stöcken, der Schutz vor Feuchtigkeit
und die Notwendigkeit einer richtigen Luftzufuhr zur Sprache.
Danach folgten die Erkenntnisse der Beobachtungen am Flugloch, aufgeteilt auf Frühjahr, Sommer und Spätsommer.
Bei den Beobachtungen im Frühjahr standen unter anderem der Reinigungsflug, abgestorbene bzw.
"verdächtige" Bienen, das Eintragen von Pollen, verunreinigte Flugbretter sowie das
Auftreten von Ameisen und Wespen im Mittelpunkt.
Die Beobachtungen im Sommer betrafen vor allem das Verhalten bei starker Tracht, die Schwarmgefahr,
das Erkennen der Schwarmvorbereitung, sichtbare Anzeichen für Wetteränderungen und "Bienenbärte".
Einige Schwerpunkte für die Beobachtungen im Spätsommer waren die Drohnenschlacht, das Verhalten der
Bienen vor den Fluglöchern, der Totenbefall oder "geschädigte" Bienen und die Weiselrichtigkeit.
Hinweise auf eine mögliche Räuberei müssen auf jeden Fall immer beachtet werden.
Äußerst interessant waren nach einer kurzen Pause auch die Ausführungen von WL IM Josef Gfatter über die
Thematik "Bienenschwärme".
Dabei spannte der Referent den Bogen von der Entwicklung der Schwärme bis zum Schwärmen,
von der Volksstärke bis zur Raumnotwendigkeit und den Bautrieb,
und zuletzt von den "Schwarmzeiten" und den verschiedenen Zellen
bis zu den Arten von Schwärmen sowie den schwarmfördernden und schwarmverhindernden Maßnahmen.
Am Ende der Veranstaltung bedankte sich Imkervereinsobmann IM Stefan Gerstbauer
beim Referenten WL IM Josef Gfatter für den äußerst interessanten und informativen Vortrag.
sitzend v. links: Monika Mühlbacher, Frau Gfatter, Referent WL IM Josef Gfatter, IV-Obmann IM Stefan Gerstbauer, DI Petra Weiß,
stehend v. links: Franz Mühlbacher, Friedrich und Maria Ebner, Walter Groiss, Theresia Kolm, Hildegard und Rudolf Bauer, IM Josef Klanner,
Josef Grossinger, Obm.-Stellv. IM Herbert Kolm, Anita Gierer, Maria und Michael Muttenthaler, Erwin Teufel, Josef Nachförg, Herr Schneider
Über 4 neue Mitglieder
freut sich der
Imkerverein Pöggstall
zu Beginn des Jahres 2024.
Mit Frau Dipl. Ing.
Petra Weiß
erhält der Imkerverein Pöggstall
eine Imkerin, die bereits große Erfahrung hat,
arbeitete sie doch bisher schon mehrere Jahre
im Betrieb ihres Gatten mit.
Jetzt besitzt sie eigene Völker,
die sie bestimmt bestens betreut.
In die Fußstapfen seines Vaters,
der leider im Vorjahr nach vielen Jahren
Zugehörigkeit beim Imkerverein
von dieser Welt abberufen wurde,
trat Herr Ing.
Gottfried Schwarz.
Er übernahm die Völker in Weiten
und führt damit nicht nur den Betrieb weiter,
sondern gehört seit Jänner
auch offiziell als Mitglied
dem Imkerverein Pöggstall an.
Gleich für 2 Neubeitritte
sorgte die Familie Muttenthaler.
Maria Muttenthaler
folgte nicht nur ihrem Gatten
als Vereinsmitglied nach,
sondern auch ihrem Vater, der schon
seit 44 Jahren dem Imkerverein angehört.
Das jüngste Mitglied im Verein ist nun
Hanna Muttenthaler.
Mit ihren 9 Jahren zählt sie
als 3. Generation von einer Familie
zu den größten Zukunftshoffnungen
des Imkervereines Pöggstall.
Zu viert (Vater, Tochter, Schwiegersohn, Enkelin)
betreuen sie ihre Bienenvölker
im Raume Artstetten.
Sein Interesse am
Imkerverein Pöggstall bekundete auch Herr
Friedrich Ebner.
Ein anderes Vereinsmitglied
hatte ihn auf die
Aktivitäten des Vereines aufmerksam gemacht.
Der Imkerverein Pöggstall freut sich über das Interesse an einer Mitgliedschaft
und wünscht den neuen Mitgliedern viel Elan und Freude bei der Arbeit mit den Bienen.
Möge ihre Begeisterung für die Imkerei weitere junge Menschen "anstecken".
Eine hohe Auszeichnung
erhielt
Josef Nachförg,
Mitglied des Imkervereines Pöggstall.
Der
Niederösterreichische Imkerverband
verlieh Herrn
Josef Nachförg
für langjährige Mitgliedschaft und
für die Verdienste um die Bienenzucht das
Goldene Verbandsabzeichen.
Die Überreichung von
Abzeichen und Ehrenurkunde
erfolgte durch
Bgm. Helmut Hahn
und
Imkervereinsobmann
IM Stefan Gerstbauer.
Imkerkollege Josef Nachförg trat im Jänner 1984 in den Imkerverein Pöggstall ein
und gehört diesem heuer bereits 40 Jahre lang an.
Er betreut in seinem Heimatort Laas durchschnittlich 10 Völker.
Seitens des NÖIV waren bisher die Leistungen des Kollegen Nachförg
2009 mit einem Ehrendiplom sowie
2014 und 2019 mit dem Verbandsabzeichen in Bronze bzw. in Silber
gewürdigt worden.
Lieber Josef,
der Imkerverein Pöggstall dankt dir sehr herzlich für deine langjährige Mitgliedschaft
und wünscht dir weiterhin viel Freude und Erfolg beim Imkern.
Ein Ehrendiplom des NÖIV
gab es kürzlich
für den Kassier
des Imkervereines Pöggstall
Rudolf Bauer.
Als
Dank und Anerkennung
für seine langjährige treue Mitgliedschaft
und seine verdienstvolle Mitarbeit,
Herr Bauer ist derzeit
Kassier im Imkerverein Pöggstall,
verlieh ihm der
Niederösterreichische Imkerverband
diese Auszeichnung.
Die
Überreichung des Ehrendiploms
erfolgte
im Rahmen der Jahreshauptversammlung
durch den Obmann des Imkervereines Pöggstall
IM Stefan Gerstbauer
und Bgm. Helmut Hahn.
Imkerkollege Rudolf Bauer trat im Jahre 2009 dem Imkerverein Pöggstall bei
und gehört diesem mittlerweile 15 Jahre lang an.
Seine Bienenvölker betreut er nicht nur in seinem Heimatort Bad Traunstein,
sondern er besitzt auch mehrere Außenstände in der Umgebung.
Großen Wert legt
Kollege Bauer
auch auf die
Aus- und Fortbildung.
So legte er bereits 2012
die Facharbeiterprüfung
mit einem
ausgezeichneten Erfolg
ab.
Heute besucht er regelmäßig Stammtische und Vorträge.
Mit der "Honeythek"
bei seinem Haus
bietet er seinen Kunden
rund um die Uhr
Honig in Bio-Qualität an.
Sorgfältig präsentiert Rudolf Bauer
auch seine
vielen Produkte im
tollen Lagerraum.
2010 hat Rudolf Bauer seine Imkerei auf einen BIO-Betrieb umgestellt.
Um seine Honigqualität noch zusätzlich regelmäßig überprüfen zu können,
beteiligt er sich schon seit Jahren bei der "Goldenen Honigwabe".
Viele Medaillen bescheinigen ihm höchste Qualität.
Auf seine Initiative hin wurde 2012 der
Bienen-Lehrpfad Bad Traunstein
errichtet. Diesen betreut er auch 12 Jahre später noch immer bestens.
Lieber Rudi,
der Imkerverein Pöggstall dankt dir für dein Engagement im Verein
und wünscht dir weiterhin viel Freude und Erfolg bei deiner Arbeit mit den Bienen.
24 Personen kamen
am 14. Jänner 2024 zur
Jahreshauptversammlung des
Imkervereines Pöggstall
in die Taverne zum goldenen Hirschen.
IM Stefan Gerstbauer,
der erstmals als Obmann
diese Veranstaltung leitete,
konnte als Ehrengast
den Pöggstaller Bürgermeister
Helmut Hahn
herzlich willkommen heißen.
In seinen Grußworten
nahm Bgm. Hahn Bezug auf
2 Veranstaltungen des Imkervereines,
nämlich das Bienenparkfest
und die 85-Jahr-Feier.
Außerdem erwähnte er
den geplanten Lehrbienenstand
als zukünftiges Projekt des Vereines.
Beim anschließenden TOTENGEDENKEN
wurde vor allem an die im heurigen Jahr verstorbenen langjährigen Imkervereinsmitglieder
OSR Gottfried Schwarz und Karl Ordelt
sowie an Sarah Heinzle gedacht.
Kassier Rudolf Bauer,
der vor der Versammlung für das Einkassieren der Mitgliedsbeiträge
zur Verfügung stand, konnte beim Tagesordnungspunkt 3 einen
sehr erfolgreichen Kassabericht
vorbringen.
Im Jahr 2023 gab es demnach
mehr Einnahmen als Ausgaben,
sodass dadurch eine
positive Bilanz
gezogen werden konnte.
Die
Überprüfung der Kassa
hatte bereits am 12. Jänner 2024 durch
Dipl. Ing. Klaus Mühlbacher und Franz Simetzberger stattgefunden.
Franz Simetzberger berichtete über die
vorbildlich geführte Kassa
und stellte daher den
Antrag auf Entlastung des Kassiers.
Diese Entlastung wurde auch
einstimmig beschlossen.
Im Punkt 5 der Tagesordnung (Bericht des Obmannes über das abgelaufene Jahr)
ließ Obmann IM Stefan Gerstbauer
nach Monaten geordnet und mit einer Power-Point-Präsentation unterstützt
das gesamte Jahr 2023 Revue passieren.
Schwerpunkte waren dabei Ehrungen und Gratulationen, das Bienenparkfest 2023,
die monatlichen Imkerstammtische, Schulungen und Fortbildungen,
die "Goldene Honigwabe" sowie "85 Jahre Imkerverein Pöggstall".
Beim Tagesordnungspunkt 6 beschäftigte sich Obmann IM Gerstbauer mit der
Vorschau auf das Jahr 2024 und behandelte dabei folgende Themen:
* Lehrbienenstand in Pöggstall
* Bienenparkfest 2024 ?
* Imkerausflug
* Bienensilvester
* "runde" Geburtstage"
* "halbrunde" Geburtstage
Zu 2 Ehrungen kam es beim Tagesordnungspunkt 7.
Obmann IM Gerstbauer und Bgm. Hahn überreichten an die Imkerkollegen
Rudolf Bauer (siehe Bericht) und Josef Nachförg (siehe Bericht)
Auszeichnungen des NÖIV.
Beim letzten Tagesordnungspunkt (Allfälliges) konnten die Besucher
ihre Wünsche vorbringen. Dabei kamen die Rückmeldungen auf die Emails,
Angebote zur Unterstützung der Mitglieder, die ausgegebenen Mitgliedskärtchen
sowie Maßnahmen zur Werbung neuer Mitglieder zur Sprache.
Mit dem Dank für die Teilnahme und dem Wunsch auf gute Zusammenarbeit
schloss IM Gerstbauer die Jahreshauptversammlung 2024.
Abschied nehmen musste
der Imkerverein Pöggstall
von seinem langjährigen Mitglied
Karl Ordelt.
Herr Karl Ordelt trat am 1. Jänner 1969 dem Imkerverein Pöggstall bei
und gehörte diesem mehr als ein halbes Jahrhundert an.
Er war ein Imker, der nahezu sein gesamtes Leben den Bienen widmete.
Der Besuch der Vereinsveranstaltungen war für ihn eine Selbstverständlichkeit.
Jedes Jahr besuchte er die Jahreshauptversammlung, die Fortbildungen
und nahezu alle monatlichen Imkerstammtische.
Ein besonderes Anliegen war ihm auch die Teilnahme an der "Goldenen Honigwabe".
Hier konnte er immer wieder Medaillen für seinen Qualitätshonig gewinnen.
Seine Leistungen wurden auch mehrmals von "höherer Stelle" gewürdigt.
Vom NÖ Imkerverband erhielt er die Ehrenzeichen in
Bronze (1995), Silber (2000) und Gold (2005).
Den Höhepunkt der Auszeichnungen bedeutete die
Verleihung der Weippl-Medaille in Bronze im Jahre 2011.
Am 3. Jänner 2024 würdigten seine Imkerkollegen in einem Nachruf
seine besonderen Leistungen für den Imkerverein Pöggstall
und begleiteten ihn auf seinem letzten Weg zum Grab in Pöbring.
Alle Mitglieder des Vereines, die mit Herrn Karl Ordelt zusammengearbeitet haben,
werden ihn bestimmt in bester Erinnerung behalten.
Der Herrgott möge ihm das ewige Leben schenken.