27. Juni 2015

Bestäubungseffekt der Bienen

Sammelbienen tätigen pro Tag ca. 40 Ausflüge, bei denen im Durchschnitt 100 Blüten besucht werden. Das sind an einem Tag 4000 Blütenbesuche. Ein starkes Bienenvolk mit etwa 10 000 Sammelbienen bringt es auf bis zu 40 Millionen Blütenbesuche! Die Wertschöpfung der Bestäubung beträgt mehr als das Zehnfache der durchschnittlichen Honigproduktion!

Ohne Imker keine Bienen - nur mit Bienen und Imkern

eine intakte, lebenswerte Umwelt!

(Auszug aus einer Broschüre des Österreichischen Imkerbundes)


4. Mai 2015

Honigbienen garantieren eine fruchtbare Landschaft

80 %  der heimischen Kultur- und Wildpflanzen werden von den Honigbienen bestäubt. Der volkswirtschaftliche Wert der Bestäubung macht ein Vielfaches des Wertes aus der Honigproduktion aus (jährlich ca. 500 Millionen Euro). Diese Leistung stellen die Bienen jährlich der Gesellschaft gratis zur Verfügung!

Damit sorgen die Imkerinnen und Imker mit ihren Bienenvölkern für eine flächendeckende Verfügbarkeit von Bestäubern und sind unverzichtbare Partner der Landwirtschaft.

(Zusammengestellt aus den Unterlagen von "Biene Österreich")


2. Februar 2015

Bunte Bienenweiden

Folgende Pflanzen bieten aufgrund ihres Pollen- und Nektargehaltes

eine besonders gute Nahrungsversorgung

für die Bienen während des gesamten "Bienenjahres" (von Februar bis Oktober):

   Schneeglöckchen            Krokus                     Kornelkirsche                Salweide                 Löwenzahn                Kirschblüte

          Apfelblüte            Vergissmeinnicht          Kugeldistel                Flockenblume               Malve                        Thymian

Nachstehende Pflanzen (ohne Bilder) sind ebenfalls sehr gut geeignet für die Nahrungsversorgung der Bienen:

Haselnuss, Huflattich, Schneeheide, Blaustern, Winterling, Silberweide, Kriechender Günsel, Brombeere, Klatschmohn, Salbei, Sommerlinde, Katzenminze, Borretsch, Echter Steinklee, Scharfer Mauerpfeffer, Gewöhnlicher Natternkopf, Kornblume, Großblütige Königskerze, Efeu   

(Zusammengestellt aus den Unterlagen von "die umweltberatung" und "Biene Österreich")