Höfefest mit Imkerbeteiligung

Beim 2. Höfefest Artstetten, das gleichzeitig mit der Eröffnung der Waldviertelstation Artstetten im Zuge der Landesausstellung stattfand, präsentierte Nikolaus Grabner, ein Mitglied des Imkervereines Pöggstall, äußerst professionell einen Bienenstandort.

 

Nikolaus Grabner öffnete unter dem Motto "Wo kommt mein Honig her" den Bienengarten in der Nähe von Unterthalheim am Jakobsweg für die zahlreichen Besucher.


Auf diesem Bienenstand hält Herr Grabner ganzjährig

15 bis 20 Völker. Der Stand ist auch

ideal zum Überwintern, lockt

doch von November bis Februar kein Sonnenstrahl

die Bienen aus der Winterruhe heraus.



Mit zahlreichen Schautafeln

und einem schön angelegten Bienenlehrpfad wurde

viel Interessantes und Wissenswertes

über die Bedeutung der Bienen

zum Nachlesen angeboten.


 

 

 

Beeindruckend

waren auch der Bienenbaum (links) sowie die

beiden Riesenbienen (rechts).


v.l.: IM Josef Klanner, Friedrich Köck mit Sohn Pauli, Alois Schauer, Nikolaus Grabner
v.l.: IM Josef Klanner, Friedrich Köck mit Sohn Pauli, Alois Schauer, Nikolaus Grabner

 

Natürlich besuchten auch einige Kollegen vom Imkerverein Pöggstall Grabners Bienengarten.

Der strahlende Sonnenschein ist vor allem links

deutlich zu erkennen.

Bei der Imkerwetterstation

konnte der "Sonnenstand"

frei gewählt werden.

v.l.: Alois Schauer, Friedrich und Pauli Köck, "Hausherr" Nikolaus Grabner, Johann Schauer, IM Josef Klanner
v.l.: Alois Schauer, Friedrich und Pauli Köck, "Hausherr" Nikolaus Grabner, Johann Schauer, IM Josef Klanner

Für das

leibliche Wohl wurde ebenfalls bestens gesorgt. Viele Imkerprodukte konnten verkostet und erworben werden.

Zahlreiche Medaillen garantieren eine ausgezeichnete Qualität.

So konnte

Nikolaus Grabner

von 2015 bis 2017

bei der Ab Hof Messe

17 Medaillen

gewinnen.


B. Schauer und Fam. Klanner beim Verlassen des Außenbienenstandes
B. Schauer und Fam. Klanner beim Verlassen des Außenbienenstandes

Grabners Bienengarten

war nicht nur

beim Höfefest am 30. April 2017

für die Besucher geöffnet,

sondern kann auch

weiterhin besucht werden.

Nach

telefonischer Terminvereinbarung

unter

0664/75 00 13 44

sind Besuche und Führungen möglich.

Bei diesem Spruch

kann es sich wohl nur

um ein Gerücht handeln.

Oder sprechen auch Imker

(so wie andere Berufsgruppen) eine Fremdsprache?

Das wäre dann

IMKERLATEIN.